
Im Jahr 2024 begleitete ich Pippo Pollina auf vielen Stationen seiner beeindruckenden Solo-Tour „Nell’attimo“. Obwohl er als Künstler große Säle füllt, entschied er sich bewusst für kleinere Konzertorte – ein Schritt zurück zu den Wurzeln, der die Nähe zwischen Publikum und Künstler in den Mittelpunkt stellte.
Mein Ziel war es, mit meinen Bildern den persönlichen Bezug und die besondere Nähe zwischen Pippo Pollina und seinem Publikum einzufangen. Ich konzentrierte mich darauf, die Essenz dieser kleinen Konzerträume darzustellen: die intensiven Momente, die Nähe eines Künstlers, der fast schon Teil des Publikums ist und die Energie, die den Raum erfüllte. Die Fotos sollen die Atmosphäre eines „Zurück-zum-Wesentlichen“-Erlebnisses einfangen – die stillen Gesten, die vertrauten Blicke und Verbundenheit, die entsteht, wenn Musik in einem so unmittelbaren Rahmen geteilt wird.







In 2024, I accompanied Pippo Pollina on many stops of his remarkable solo tour "Nell’attimo." Although he is an artist capable of filling large halls, he deliberately chose smaller concert venues – a return to his roots that placed the focus on the connection between artist and audience.
My aim was to capture the personal connection and unique closeness between Pippo Pollina and his audience through my images. I focused on portraying the essence of these intimate concert spaces: the intense moments, the proximity of an artist who seemed almost part of the audience, and the energy that filled the room.
The photographs are meant to reflect the atmosphere of this "back-to-the-essentials" experience – the quiet gestures, the familiar glances, and the sense of togetherness that emerges when music is shared in such an immediate and personal setting.